DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. TELTOW.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. TELTOW.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


ECHT. ENGAGIERT. ELLER-FUNKE

WILLKOMMEN

Liebe Teltowerinnen und Teltower, liebe Ruhlsdorferinnen und Ruhlsdorfer,

im September wird in Teltow eine neue Bürgermeisterin oder ein neuer Bürgermeister gewählt. Nach vielen erfolgreichen Jahren und einem unvergleichlichen Engagement für unsere Stadt hat sich Thomas Schmidt entschieden, nicht mehr zu kandidieren.

Mein Name ist Claudia Eller-Funke. Ich kandidiere am 28. September 2025 als neue Bürgermeisterin für Teltow.

Teltow ist mein zu Hause – seit über 26 Jahren lebe ich in Teltow und Ruhlsdorf. In den 90er Jahren sind wir jung hierher gezogen, unsere Kinder sind hier groß und erwachsen geworden. Hier engagiere ich mich seit vielen Jahren ehrenamtlich – in Kita und Schule, in Vereinen und in der Kommunalpolitik.

Das, was ich in all den Jahren in Teltow an Positivem erfahren durfte und auch in meinem Leben erreichen konnte, möchte ich Teltow mit meiner Kandidatur zurückgeben. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich unsere Stadt weiter gestalten.

Ich habe Respekt vor den Aufgaben und Herausforderungen in und für Teltow. Mit meiner Kandidatur möchte ich Teltow meinen großen Erfahrungsschatz aus beruflichem und ehrenamtlichem Engagement zur Verfügung stellen. Neben der Verwaltungsexpertise und Führungserfahrung in Politik und Beruf bietet mir meine umfassende kommunalpolitische Tätigkeit einen breiten Ein- und Überblick in das kommunalpolitische Verwaltungs-handeln und die damit verbundenen Herausforderungen in Teltow und für Teltow in der Rolle als Teil von Potsdam-Mittelmark.

Wie das aussehen könnte, möchte ich auf diesen Seiten, aber noch viel mehr bei einem persönlichen Kennenlernen aufzeigen und beantworten.

Ich bin davon überzeugt, dass es wichtig ist, die demokratischen Kräfte und den Zusammenhalt in Teltow zu stärken. Ziel muss es sein, gemeinsam eine Stadt zu gestalten, die für alle da ist und in der sich jede Einzelne und jeder Einzelne wohlfühlt.

Ich möchte anpacken und Teltow als lebenswerten Ort für alle erhalten und weiterentwickeln: lebendig, nachhaltig, wirtschaftsstark und sozial. Diese Kraftanstrengung kann nur gemeinsam gelingen.

Ich möchte den Bürgerinnen und Bürgern und der Stadt Teltow mein Herz, meine Erfahrung, mein Engagement und meinen vollen Einsatz anbieten. Ich würde mich über Ihr Vertrauen und Ihre Stimme sehr freuen.

 

Ihre Claudia Eller-Funke

Folgt mir!

MEINE ZIELE

BEZAHLBARES WOHNEN

Wohnen muss bezahlbar sein – für die junge Familie genauso wie für die Rentnerin, für Alleinerziehende genauso wie für Auszubildende. Jeder Mensch braucht ein gutes Zuhause, das er sich leisten kann. Deshalb werde ich dafür sorgen, dass in Teltow Wohnraum entsteht und Mieten bezahlbar bleiben. Gleichzeitig ist mir wichtig, wie wir bauen: Wir müssen mit unseren Flächen sorgsam umgehen, nachhaltig bauen und unsere Stadt mit Augenmaß weiterentwickeln – mit Grünflächen, Spielplätzen und guter Anbindung. Ich will, dass gemeinsam mit den Einwohnern lebendige Ortsteile erhalten bleiben, in denen alle gern leben.

„Ich habe selbst erlebt, wie schwer es für junge Familien ist, eine bezahlbare Wohnung in guter Lage zu finden. Deshalb will ich ein Wohnungsbauprogramm für Teltow starten und aktiv Wohnraum schaffen, der auch in zehn Jahren noch bezahlbar ist.“

GUTE SCHULEN FÜR UNSERE KINDER

Unsere Schulen sollen Orte sein, an denen mit Freude und ohne Angst gelernt wird, mit hellen, modernen Räumen, digitalen Lernmitteln und Technik, die wirklich funktioniert. Aber genauso wichtig ist ein gutes Miteinander – mit Zeit, Ruhe und Unterstützung für Kinder, Lehrkräfte und Eltern. Ich weiß, wie viel an den Schulen hängt – und wie wir sie gemeinsam stark machen können.

„Bildung braucht einen Rahmen, nicht nur Gebäude, nicht nur Technik, sondern auch Zeit und Freiraum, in der sich Lehrkräfte um jedes einzelne Kind kümmern können.“

VERWALTUNG, DIE FUNKTIONIERT

Als Bürgermeisterin will ich eine Verwaltung, die bürgernah und verlässlich arbeitet – digital, schnell und lösungsorientiert. Dazu gehören: gute Ausstattung, genug Personal und klare Prozesse. Ich werde dafür sorgen, dass Anliegen nicht in der Warteschleife versinken – sondern zügig bearbeitet werden. Das ist mein Versprechen an Sie.

„Verwaltung ist Dienstleistung an der Bürgerin und am Bürger. Sie soll schnell, kundenorientiert und freundlich funktionieren.“

ZUSAMMENHALT IN UNSERER STADT

Eine Stadt ist mehr als Häuser und Straßen – sie lebt vom Miteinander. Mir ist wichtig, dass niemand durchs Raster fällt. Deshalb will ich soziale Angebote stärken – für Jung und Alt, für Alleinerziehende, für Menschen mit wenig Einkommen, für Menschen mit Behinderung. Ich weiß, wie entscheidend diese Hilfen sind – und ich will, dass sie bleiben. Eine soziale Stadt verbindet – und gibt allen die Chance auf ein gutes Leben.

„Eine Mutter hat mir erzählt, dass sie ohne die städtische Betreuung am Nachmittag nicht mehr arbeiten könnte. Genau solche Angebote machen Teilhabe möglich – und stärken die ganze Stadt.“

STABILE FINANZEN MIT VERANTWORTUNG

Gute Politik heißt auch: mit Geld klug umgehen. Ich will investieren – in Bildung, in bezahlbares Wohnen, in sozialen Zusammenhalt. Mit einem klaren Plan. Wir können nur gestalten, wenn der Haushalt stabil bleibt. Deshalb setze ich auf ehrliche, verantwortungsvolle und transparente Finanzpolitik – für eine Stadt, die heute hilft und morgen noch Spielraum hat.

„Ich halte nichts von leeren Versprechungen auf Pump. Wenn wir Geld ausgeben, dann so, dass es heute hilft – und morgen noch Sinn macht.“

MEINE VITA

Seit 26 Jahren wohne ich in Teltow, im Ortsteil Ruhlsdorf. Aufgewachsen bin ich im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Berufliche Stationen führten mich über Thüringen und Nordrhein-Westfalen nach Berlin und 1999 in meine neue Heimat Teltow, wo auch unsere beiden Kinder (heute 21 und 25 Jahre alt) groß geworden sind.

Wenn ich nicht beruflich oder ehrenamtlich unterwegs bin – leider viel zu selten – schwimme ich gerne, auch wenn die Zeiten der Wettkämpfe schon lange vorbei sind. Außerdem sieht man mich beim Laufen und Walken in der Umgebung von Ruhlsdorf. Gern würde ich wieder mehr Gitarre, Flöte oder Klavier spielen. Wofür zwischendurch immer wieder Zeit sein muss: Austausch mit Freundinnen und Freunden, gutes Essen und leckere Getränke.

 

Aufgewachsen

Geboren und aufgewachsen bin ich im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Mein beruflicher Weg führte mich über Stationen in Thüringen und Nordrhein-Westfalen schließlich nach Berlin und im Jahr 1999 nach Teltow, das seither meine Heimat ist. Hier sind auch meine beiden Kinder groß geworden.
Meine berufliche Laufbahn war geprägt von vielfältigen Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Diese Erfahrung hat meinen Blick für Verwaltungsprozesse geschärft und mein Verständnis für politische Gestaltung im Interesse der Menschen vertieft.

Erfahrung

Seit mehr als zehn Jahren bin ich kommunalpolitisch aktiv. In dieser Zeit konnte ich umfassende Erfahrungen in unterschiedlichsten Gremien sammeln – von der Ortsbeiratsebene über den Kreistag bis hin zur Stadtverordnetenversammlung.

Ortsbeirat Ruhlsdorf:
2014 bis 2019 war ich Mitglied im Ortsbeirat und habe mich dort für die Belange unseres Ortsteils engagiert.

Kreistag Potsdam-Mittelmark:
Seit 2019 vertrete ich die Interessen unserer Region im Kreistag.

Von 2019 bis 2024 war ich stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und Arbeitsförderung sowie Mitglied des Ausschusses für Ordnung, Sicherheit und Verkehr.

Seit 2024 bin ich Mitglied im Ausschuss für Grundsatzfragen, gesellschaftliches Engagement, Kultur, Sport und Rechnungsprüfung sowie im Aufsichtsrat der Kreismusikschule und der Kreisvolkshochschule.

Stadtverordnetenversammlung Teltow:
Seit 2024 bin ich Mitglied der SVV und wurde zur Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung gewählt. Zusätzlich bin ich im Regionalausschuss tätig.

Ich weiß, wie Entscheidungen in der Stadt getroffen werden – und wie viel Abstimmung und Verantwortung dahintersteckt.
Durch meine Erfahrung kenne ich die Abläufe in der Verwaltung und die vielen Herausforderungen, die dabei eine Rolle spielen. Mir ist wichtig, dass Entscheidungen gut überlegt sind – und dass die Menschen in Teltow verstehen, warum etwas passiert. Deshalb setze ich auf Offenheit und darauf, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig mit einzubeziehen.

Politische Heimat und Ehrenamtliche Tätigkeiten

Ich bin seit 2012 Mitglied der SPD. Mein politisches Engagement ruht auf dem festen Fundament sozialdemokratischer Werte: Gerechtigkeit, Solidarität und die Überzeugung, dass Politik den Menschen dienen muss.

SPD Teltow:
Von 2016 bis 2021 war ich Mitglied des Vorstands.

SPD Unterbezirk Potsdam-Mittelmark:
Seit 2014 bin ich im Vorstand aktiv, seit 2021 als Vorsitzende. In dieser Funktion bin ich auch beratendes Mitglied im Landesvorstand der SPD Brandenburg.

Darüber hinaus engagiere ich mich seit vielen Jahren ehrenamtlich:

Von 2002 bis 2009 war ich in verschiedenen Elternvertretungen in Kita und Schule aktiv, zeitweise auch Mitglied des Kreiselternrates.

Ich bin Mitglied des Heimatvereins Teltow und des Vereins Teltow ohne Grenzen sowie Unterstützerin der Willkommenshilfe TKS (ehemals Ukrainehilfe TKS).

Mir ist es wichtig, Politik und gesellschaftliches Engagement zusammenzudenken – beide Bereiche ergänzen und befruchten sich gegenseitig.

Privat

Ich lebe seit 26 Jahren mit meiner Familie in Teltow-Ruhlsdorf. Meine beiden Kinder – heute erwachsen – sind hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und fest mit unserer Region verbunden.
Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich gerne schwimmen, laufe oder walke durch die Umgebung von Ruhlsdorf. Musik begleitet mich seit meiner Kindheit – Gitarre, Flöte oder Klavier stehen immer noch bereit, auch wenn der Alltag oft wenig Raum dafür lässt. Besonders schätze ich den persönlichen Austausch mit Freundinnen und Freunden – bei gutem Essen und einem Glas Wein.

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