DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. TELTOW.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Wir stehen für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitten wir Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines können wir Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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FÜREINANDER. MITEINANDER. TELTOW.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Die SPD Teltow setzt sich für eine lebenswerte Stadt ein, in der die Bedürfnisse der Bürger*innen im Mittelpunkt stehen. Unsere Vision ist eine Stadt, die nicht nur wächst, sondern sich auch nachhaltig entwickelt.

Teltow wird weiter wachsen. Wir wollen diese Entwicklung planvoll steuern und Konzepte entwickeln, die die Schaffung von Kiezen und dezentralen Lagen für Arbeit, Einkaufen und das tägliche Leben langfristig fördern. Wir setzen uns für eine nachhaltige Stadtentwicklung ein, die ortsteilspezifische Gegebenheiten und die maßgeblichen Bedürfnisse der Bürger*innen berücksichtigt.

Um dem Mangel an Wohnungen entgegenzuwirken, müssen wir weitere Lösungen finden. Wir werden Bebauungspläne anpassen, um höhere Gebäude zu ermöglichen und Baulücken zu schließen, ohne das Stadtbild zu beeinträchtigen.

Gleichzeitig fördern wir den sozialen Wohnungsbau. Dadurch schaffen wir mehr bezahlbaren Wohnraum und machen die Stadt gerechter für alle.

Die Installation von Solardächern auf öffentlichen Gebäuden reduziert unseren C02- Ausstoß und senkt die Energiekosten. Gleichzeitig gehen wir mit gutem Beispiel voran und setzen auf ein schnelles Umsteuern hin zur klimaneutralen Energieversorgung in Teltow.

Wir werden das Fernwärmenetz ausweiten und zügig auf erneuerbare Energien umstellen. Dafür werden wir die Fernwärmesatzung der städtischen Fernwärme Teltow GmbH anpassen. Das bereits weitreichende Fernwärmenetz soll durch zusätzliche Anschlussgebiete ergänzt werden, sodass möglichst Bürger*innen Zugang zu klimaneutraler und bezahlbarer Wärme bekommen.

Wir wollen innerstädtische Grün- und Freiflächen im gesamten Stadtgebiet nachhaltig sichern und aufwerten. Dazu werden wir verstärkt innerstädtische Grünflächen aufforsten, neue Grün- und Freiräume schaffen und die Bevölkerung zur Gebäudebegrünung und Baumpflanzung ermuntern. Mehr Bäume und weniger asphaltierte Flächen lassen mehr Regenwasser versickern, spenden kühlenden Schatten, machen die Luft sauberer und sind sozialer Begegnungsort für alle.

Der Klimawandel führt zu immer heißeren Sommern, die auch in der Stadt zu gesundheitlichen Problemen führen können. Wir werden ein umfassendes Hitzeschutzkonzept entwickeln. Das beinhaltet beispielsweise die Schaffung von Schattenplätzen, das Begrünen von Fassaden und die Förderung von Trinkwasserbrunnen.

Wir setzen uns entschlossen für eine nachhaltige Wassernutzung in der Stadt ein, um drohendem Wassermangel zu begegnen. Wir werden Maßnahmen ergreifen, um Regenwasser aufzufangen, zu reinigen und in natürliche Gewässer zurückzuführen. Dadurch verbessern wir die Wasserqualität, stärken den Hochwasserschutz und tragen zur Bewältigung von Wasserknappheit bei. Unsere Stadt wird so nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch widerstandsfähiger gegen Wassermangel.

Für die Verkehrsprobleme in unserer Stadt brauchen wir neue Lösungen. Ein Hauptproblem ist der Anteil des Schwerlastverkehrs. Wir werden die Möglichkeit prüfen, LKW über 7,5t von der Durchfahrt durch Teltow auszuschließen und umzuleiten. Dadurch soll die Luftqualität verbessert, Lärm reduziert und die Sicherheit von Fußgänger*innen und Radfahrer*innen erhöht werden.

Damit wird auch der Ruhlsdorfer Platz entlastet und seine Attraktivität als zentrales Stadtplatzareal gesteigert.

Wir setzen uns für einen sozial gerechten Ausbau der E-Ladeinfrastruktur ein. Dies beinhaltet smarte Ladestationen, z.B. an Straßenlaternen, die sich nahtlos ins Stadtbild einpassen und eine breite Verfügbarkeit in allen Stadtteilen sicherstellen. Unser Ziel ist es, Elektromobilität für alle zugänglich zu machen.

Zusätzlich werden wir die Stellplatzsatzung an den veränderten Bedarf bei innerstädtischen Parkplätzen anpassen und die E-Mobilität stärker berücksichtigen. Umweltfreundlichere Fortbewegung soll gefördert und klimaschädlicher Individualverkehr reduziert werden.

Fußgänger*innenfreundliche Städte sind lebenswertere Städte. Wir werden das Fußwegenetz weiter ausbauen, sichere Überwege schaffen und Gehwege modernisieren. In Verbindung mit unserem Quartierskonzept schaffen wir damit Anreize kurze Entfernungen möglichst ohne eigene Fahrzeuge zurückzulegen. Dies fördert die Mobilität zu Fuß und macht unsere Stadt sicherer und lebenswerter.

Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Wir werden uns intensiv dafür einsetzen, dass Grundschüler*innen sichere Schulwege haben. Dies umfasst die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur rund um Schulen, die Förderung von Schulwegbegleiter*innen und die Schaffung von sicheren Überwegen.

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Teltow wollen wir öffentliche Verkehrsmittel und umweltfreundliche Verkehrslösungen fördern. Insbesondere Fuß- und Radwege müssen verbessert und Bordsteinkanten, Stolperstellen und Engstellen sicherer gemacht werden. Sie sollen insgesamt besser beleuchtet werden. Zebrastreifen an allen Kreisverkehren der Stadt sind unverzichtbar.

Hauptziel der S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf ist aus Teltower Sicht eine verbesserte Verkehrsanbindung für das Flussviertel und das Stahnsdorfer Gewerbegebiet.

Mit der Schaffung eines neuen S-Bahnhofs „lserstraße“ in Teltow werden wir auch dafür sorgen, das Netz des öffentlichen Nahverkehrs zu modernisieren und besser an die Bedürfnisse der Teltower und Teltowerinnen anzupassen. Dabei setzen wir in enger Abstimmung mit Stahnsdorf auf zeitgemäße Umfeldentwicklung am S-Bahn­ Haltepunkt und bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Wir setzen uns für die S-Bahn-Verlängerung nach Stahnsdorf und den Brückenbau über die S-Bahn-Schneise in den Holland- und Buschwiesen ein, um Wanderwege und Tierpfade zu erhalten.

Wir fordern den Bau der S-Bahn-Trasse durch die Holland- und Buschwiesen als Trogbauwerk auszuführen, um die Lärm- und Sichtbeschränkungen so gering wie möglich zu halten.

Wir wenden uns außerdem strikt gegen die Idee einer Trennung der lserstraße in einen nördlichen und einen südlichen Teil. Hier muss die S-Bahn-Trasse unter der Straße hindurch gebaut werden.

Darüber hinaus setzen wir uns für eine bessere Verbindung Teltows an den Flughafen BER ein. Die momentane Anbindung mit einem privaten Anbieter halten wir für nicht ausreichend.